KJF als neuer Träger der Fachschule für Heilerziehungspflege

Gemeinsam Fachkräfte für morgen gewinnen

Ab dem Schuljahr 2025/2026 übernimmt die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. (KJF) den Betrieb der Fachschule für Heilerziehungspflege in Erbendorf. Der rechtliche Übergang folgt im Januar 2026.

 

Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Bildungsbereich will die KJF den bewährten Ausbildungsstandort weiterentwickeln und so einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region leisten. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und darauf, den Schulstandort gemeinsam mit allen Partnern in eine gute Zukunft zu führen“, so KJF-Direktor Michael Eibl.

 

Strukturell wird die Fachschule den Wohngemeinschaften St. Benedikt in Mitterteich mit Standorten in Wiesau, Waldsassen und Windischeschenbach zugeordnet. Weitere Einrichtungen der KJF in der Region und im Einzugsgebiet – und gleichzeitig mögliche Praxispartner – der Schule sind die KJF Werkstätte St. Elisabeth in Mitterteich, das Kinder- und Jugendhilfezentrum St. Elisabeth in Windischeschenbach und das Kinder- und Jugendhilfezentrum St. Josef in Wunsiedel.

„Die KJF sieht sich hier in Mitverantwortung und in Partnerschaft mit allen Trägern und den Kommunen, denn der Bedarf an Fachkräften ist groß. Gemeinsam stellen wir Angebote für Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Behinderungen und deren Familien und auch für ältere Menschen mit Pflegebedarf sicher“, stellt KJF-Direktor Eibl heraus.

 

Mit rund 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und über 80 Einrichtungen zählt die KJF zu den größten kirchlichen Arbeitgebern in der Diözese Regensburg. Pro Jahr finden hier rund 30.000 Menschen Beratung, Begleitung, Hilfe und Unterstützung in Teilhabeeinrichtungen, Einrichtungen und Beratungsstellen der Kinder- und Jugendhilfe und der beruflichen Rehabilitation.

 

Weitere Informationen zur Katholischen Jugendfürsorge

 

Text: Annika Jehl

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